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Schufa Selbstauskunft

Gerade für Mieter gibt es den SCHUFA-BonitätsCheck der SCHUFA, nicht zu verwechseln mit der SCHUFA-Selbstauskunft. I/ Wir sind damit einverstanden, dass der Vermieter die Schufa-Verbraucherinformationen von der SCHUFA Holding AG zum Zwecke der Vermietung erhalten kann. Wenn Sie wissen möchten, welche Daten die Schufa über Sie gesammelt hat, können Sie einmal im Jahr eine kostenlose Selbstauskunft beantragen. Begründung für die Selbstauskunft eines Mieters: Der Vermieter hat ein berechtigtes Interesse daran zu wissen, wer in sein Grundstück einzieht. SHUFA-Erklärung: Ich/wir stimmen dem Auskunftsersuchen, insbesondere der SCHUFA und/oder der Vermieterschutzakte oder Creditreform, zu und bestätigen, dass ich/wir auf Wunsch eine SCHUFA-Selbstauskunft einreichen werden.

SCHUFA-Scoring: Selbstauskunft schafft mehr Klarheit

Das Schufa Rating-Verfahren? Wie ist das? Zu diesem Zweck haben 2800 Bürger von ihrem Recht auf unentgeltliche Selbstauskunft – und ihre Datenjournalisten an Verfügung gegriffen. Bisher stand das Verfahren, das die Schufa für die Ermittlung des Kreditwürdigkeit von Privatverbrauchern verwendet, im Verborgenen – eine Vielzahl von Fehleinschätzungen in Gepäck.

Doch nicht nur Verbraucherministerin Katarina Barley betrachtet die Kreditanstalt längst in der Verpflichtung für mehr Transparent mit dem Themenschwerpunkt Scoring. Laut Spiegel Online Ende Oktober war es möglich, 2800 Datensätze durch Bürger auf freiwilliger Basis zu bewerten für Bewertungszwecke übermittelt. Ein Tor: Das Ergebnis, – sprechen, die Auswertung des persönlichen Kreditwürdigkeit – die größten Auskunfteien Deutschlands besser zu durchschauen.

Schließlich verfügt die Schufa über Datensätze von mehr als 67 Mio. Konsumenten – und für für greift für auf, um auf dieser Grundlage verlässliche Stellungnahmen über ihre Zahlungsverhalten erfüllen zu können. Dieses Wissen macht die Schufa unter ¤tzung für Kreditinstitute, Online-Shop-Betreiber und Vermieter zugänglich. Beispiel: Wie beeinflusst das Konsumentenverhalten die Punktzahl?

Auch Datenschützer beschwert sich immer wieder über Fehler- oder lückenhafte Daten, was einen erheblichen Einfluss auf die Schufa-Ergebnisse von Bürgern hat. Verständlich die nicht nur direkte Betreffenden brennendes Interesse am Erleben haben, wie die Schufa solche Skorewerte errechnet – bisher gut gehütetes Geschäftsgeheimnis. Ist es nicht anders möglich, Näheres hier herauszufinden? Fragte das Projekt OpenSchufa.

Um genau zu sein, wie sich ein gewisses Konsumentenverhalten auf die Bewertung auswirken kann. Die Schufa hat im Rahmen des Projekts im Feber 2018 die Konsumenten aufgefordert, ihre kostenfreie Selbstauskunft bei der Schufa zu beantragen (zu der jeder einmalig unter jährlich berechtigt ist). Eine Vielzahl von Verbrauchern nahm teil und gab ihre Informationen anonym weiter. Die Projektbeteiligten präsentierten die Informationen nach der Bearbeitung den Redakteuren von Spiegel und BSR unter Verfügung.

Und doch genug, um die Wirkungsweise der Schufa-Scoring zu enthüllen. Neben einer Vielzahl von Bürgern im Datenbestand der Schufa werden dem Verbraucher Aktivitäten nur max. drei Einträge gefunden – kaum genug, um Bonität glaubwürdig zu bewerte….. Der Schufa-Wert und die Selbstauskunft sind mit Bedacht zu genießen. Und wie vermeidet man es, auf dieser Basis Benachteiligungen zu erleben?

Derjenige, der seine unentgeltliche Selbstauskunft verlangt, kann unrichtige Angaben berichtigen und/oder löschen laßen. Offenbar kündigt das Finanzinstitut N 26 aus Berlin bereits gekündigte Accounts der Schufa an – als aktuelleKundenbeziehung. Die Finanzinstitute sind nach Kündigung tatsächlich dazu angehalten, dafür sicherzustellen, dass solche Accounts geliefert werden. Auch hier ist Wissen um den eigenen Punktestand unerlässlich – schließlich hat die Anzahl der registrierten Kontokorrentkonten einen erheblichen Einfluss auf zukünftige Verträge.

Bitte um Selbstauskunft: Dein Auskunftsanspruch nach Art. 15 der EU-Datenschutzverordnung (DSGVO) zwingt die Auskunfteien, dir nicht nur vollständig Auskunft darüber zu geben, welche Angaben dort aufbewahrt werden, sondern auch an wen – wie z. B. Kreditinstitute oder Telekommunikationsunternehmen – diese übermittelt wurden. Außerdem werden Sie lernen, welche Informationen für die Bewertung verwendet werden. Im Durchschnitt nutzen jedes Jahr mehr als eine Millionen Konsumenten dieses Recht.

Sie haben die Selbstauskunft vor sich, aber Sie können den Eindruck nicht vermeiden, dass sie Ihnen gegenüber eine Information verbirgt? Der Weg steht Ihnen dann der Aufsichtsbehörde zuständigen offen, die eine Ermittlung durchführt – und Ihnen anschließend über das Resultat mitteilt. Übrigens: Ihr Recht auf freie Anfrage bezieht sich nicht nur auf gegenüber die Schufa, sondern auch auf für andere Auskunftsarten – von Arvato bis Creditreform.

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