Nur in Ausnahmefällen wird das Einkommen der Eltern nicht berücksichtigt. Schülerportal; Schüler – Eltern – MINT-Lehrer – mieten Sie die Profis! In der Regel haben die Studierenden kein besonders hohes Einkommen. und zeigen, wie ein Studium ohne Abitur realisiert werden kann. Ist das Geld ausreichend, um ohne elterliche Unterstützung zu studieren?
Ab wann wird das Einkommen der Erziehungsberechtigten nicht berücksichtigt?
Lediglich in Einzelfällen wird das Einkommen der Erziehungsberechtigten nicht berücksichtigt. In diesem Fall werden nur das eigene Einkommen und Vermögen der Trainees sowie das Einkommen eines Ehepartners oder eingetragenen Partners berücksichtigt. Elternunabhängig wird unterstützt, wenn der Wohnort der Erziehungsberechtigten unbekannt ist oder wenn sie im Auslande wohnen und gesetzlich oder faktisch daran gehindert sind, in Deutschland unterzukommen, wenn die Ausbildungsbeihilfe für den Aufenthalt an einer Abendschule oder Fachhochschule gewährt wird, wenn die Erziehungsberechtigten zu Ausbildungsbeginn bereits das Alter von dreißig Jahren erreicht haben (und trotzdem außerordentlich unterstützt werden), wenn die Lehrlinge zu Ausbildungsbeginn nach Erreichen des Vollendungsgrades bereits fünf Jahre in einer Erwerbstätigkeit stehen oder wenn sie im Auslande wohnen und dies gesetzlich oder tatsaechlich verhindert ist, wenn die Ausbildungsbeihilfe für den Schulbesuch gewährt wird.
Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein: Die Praktikanten müssen vor Ausbildungsbeginn eine mind. 3-jährige Berufsausbildung abgeschlossen und danach mind. 3-jährig beschäftigt gewesen sein (eine verkürzte) (eine verkürzte Berufsausbildung kann durch eine entsprechende Verlängerung der Erwerbszeit bei einer Gesamtzeit der Erwerbsarbeit von mind. 6 Jahren ausgeglichen werden; andersherum trifft dies nicht zu: Auch wenn die Ausbildungszeit mehr als 3 Jahre beträgt, müssen die Praktikanten nachträglich nachweisen, dass sie seit mehr als 3-jähriger Tätigkeit in einem Arbeitsverhältnis stehen).
Bei den beiden letztgenannten Verfahren (Punkte 4 und 5) müssen die Praktikanten in den Jahren ihrer Beschäftigung in der Regel in der glücklichen Situation gewesen sein, sich aus ihrem Einkommen zu versorgen. Eine erwerbstätige, den eigenen Unterhalt sichernde Beschäftigung kann auch Wehr- oder Zivildienstzeiten umfassen.
Ab 2019 soll das Unternehmen stark wachsen.
Schüler und Schüler können sich auf mehr Zeit im Jahr 2019 auf das Projekt konzentrieren. Die maximale Förderquote des Bundes soll um gut 15 Prozentpunkte auf rund 850 EUR anwachsen. Außerdem werden die Wohngeldpauschale und die Einkommensbeihilfe erhöht. Gemäß einem Kernpunktepapier des Bundesministeriums für Bildung soll der Bestand des Bafögs um gut 15 Prozentpunkte zulegen. Für Empfänger von Mietobjekten, die nicht bei ihren Erziehungsberechtigten wohnen, soll der Pachtzuschuss von bisher 250 auf 325 EUR ab 2019 erhöht werden.
Dies ist eine Steigerung von 30-prozentig. „Vor allem in den Universitätsstädten nehmen die Wohnungskosten zu“, begründet das Leitthemenpapier. Wegen der gestiegenen Lebensunterhaltskosten wird die maximale Förderquote um gut 15 Prozentpunkte von bisher 735 EUR auf rund 850 EUR pro Monat anheben. In zwei Stufen werden die einzelnen Förderbeträge um jeweils sieben Prozentpunkte erhöht.
In einem ersten Teilschritt um fünf Prozentpunkte im Jahr 2019 und dann wieder um zwei Prozentpunkte im Jahr 2020. Das Einkommensniveau wird um neun Prozentpunkte steigen, im kommenden Jahr um sieben Prozentpunkte und im Jahr 2020 um weitere zwei Prozentpunkte. Es stimmt, dass ein steigendes Einkommen dazu führt, dass „viele Eltern ihren Kinder aus eigener Kraft eine gute Bildung bieten können“.
Zugleich wachsen die Ausgaben jedoch und stellen eine besondere Belastung für die bisher leicht über den Berechtigungsgrenzen liegenden Angehörigen dar“, sagt das Kultusministerium. Gerade für diese Familie sollte es Erleichterung sein. Prinzipiell steht das Angebot von BAföge nur solchen Praktikanten und Studierenden zur Verfügung, die sich ein Studieren oder eine Lehre aus eigenen finanziellen Mitteln nicht ermoeglichen.
Aus diesem Grund darf jeder Bafög-Antrag 7.500 EUR an Privatvermögen nicht überschreiten. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) will dies korrigieren und den Steuerfreibetrag für ihre eigenen Reserven in Zukunft auf 8.200 EUR erhöhen, ohne dass dies den Tarif von Bafög beeinfluss. Darüber hinaus können auch unterhaltspflichtige Schüler oder Praktikanten, wie z.B. Ehepartner, Lebensgefährten oder mit Kindern, zufrieden sein.
Die Wertberichtigung von 2.100 EUR auf das Umlaufvermögen soll auf 2.300 EUR erhöht werden. „Diejenigen, die bei der Arbeit mit der Firma Böhmerwald unterstützt wurden, sollten keine Angst vor lebenslanger Verschuldung haben“, so das Kernpunktepapier weiter. Darüber hinaus sollte sich die Wahl für oder gegen einen Studiengang „nicht von der Angst vor Verschuldung leiten lassen“. Die bisher auf höchstens EUR 10000 begrenzte Rückzahlung wird durch 77 Monatsraten abgelöst.
Die monatlichen Pauschalsätze werden von 105 auf 130 EUR erhoeht. Der Bankkredit der KfW für die so genannte „Studienabschlusshilfe“, der bisher mit 0,73 Prozentpunkten pro Jahr verzinst wurde (wenn die Regellaufzeit und damit die reguläre Förderdauer überschritten wird), wird durch einen zinslosen Staatskredit abgelöst.
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